Wissenswertes

Professionelle Zahnreinigung

Warum lohnt sich eine PZR (Professionelle Zahnreinigung)?

Die gesetzlichen Krankenkassen erstatten den Versicherten einmal im Jahr die Entfernung von Zahnstein. Was dabei nicht beseitigt wird sind weiche Beläge, Verfärbungen oder überstehende Füllungsränder, die alle das Karies- und Parodontitis-Risiko erhöhen. Die Beseitigung dieser Störfaktoren für die Mundgesundheit ist in einer PZR enthalten. Zusätzlich verfügt unser Fachpersonal über spezielle Instrumente, die es ermöglichen in schwer zugänglichen Bereichen (Grübchen, Fissuren, Zahnzwischenräumen) gründlich zu reinigen. Die Zähne werden im Anschluss an die Reinigung poliert, was eine erneute Belagbildung hinauszögert und bei manchen Patienten die Zähne schon heller erscheinen lässt. Zusätzlich beugt es der Entstehung von Mundgeruch durch erneute Bakterienbesiedelung vor. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass selbst bei der gründlichen Reinigung zu Hause noch 30% der Bakterien im Mund verbleiben. Diese 30% werden bei einer PZR vollständig entfernt. Die abschließende Fluoridierung stärkt die Zähne und macht sie widerstandsfähiger gegen Säureangriffe.

Wie oft eine PZR sinnvoll ist, ist von Patient zu Patient verschieden. Gerne beraten wir Sie darüber.

Wie oft muss ich zur PZR kommen?

Gerne erstellen wir gemeinsam mit Ihnen einen individuellen Prophylaxeplan. Wie oft eine PZR sinvoll ist, hängt von verschiedenen Faktoren wie beispielsweise Parodontitisrisiko, Kariesrisiko, allgemeine Erkrankungen (z.B. Diabetes), Ernährung, Zahnstellungen, genetische Disposition und häuslicher Mundhygiene ab. Die empfohlenen Intervalle liegen zwischen 4 und 12 Monaten.

Knirschen

Können Nacken- und Kopfschmerzen durch Knirschen entstehen?

Über die muskulären Verbindungen zwischen Kau-, Hals- und Nackenmuskulatur kann es dazu kommen, dass Überbelastungen der Kaumuskulatur durch Knirschen oder Aufeinanderpressen der Zähne zu Verspannungen im ganzen System führt. Diese äußern sich dann als Gesichts-, Kopfschmerzen oder Nackenverspannungen. Hier können gezielte Physiotherapie und individuell angefertigte Knirscherschienen helfen.

Wenn ich morgens wach werde, schmerzen meine Gesichtsmuskeln als ob ich einen Muskelkater habe; gibt es so was im Gesicht?

Ja, denn wenn die Kaumuskulatur durch Pressen oder Knirschen mit den Zähnen die ganze Nacht unbewusst aktiv war, hat sie am nächsten Morgen Muskelkater. Es können zusätzlich auch Verspannungen im Hals- und Nackenbereich auftreten. Fachliche Bezeichnung für diese Überbelastung der Kaumuskulatur und des Kiefergelenkes ist "CMD" (Craniomandibuläre Dysfunktion). Wir können Sie gerne beraten, wie wir gegen CMD angehen. Oft ist eine Knirscherschiene schon ein einfaches Mittel, um die Verspannungen zu vermeiden.

Vorsorge & Schwangerschaft

Ist ein Zahnarztbesuch während der Schwangerschaft gefährlich?

Die hormonellen Veränderungen können während der Schwangerschaft zu Problemen mit dem Zahnfleisch führen. Es kann dick und rot werden und leicht bluten. Um das Risiko für solche Entzündungen möglichst klein zu halten, empfehlen wir im zweiten Schwangerschaftsdrittel eine professionelle Zahnreinigung und Kontrolluntersuchung der gesamten Mundhöhle durchführen zu lassen. Das Zahnfleisch sollte während der gesamten Schwangerschaft regelmäßig kontrolliert werden. Kleinere Füllungen, die eventuell gelegt werden müssen, sind in aller Regel unbedenklich. Größere Eingriffe sollten nach der Geburt erfolgen.

Optimal ist es, wenn alle Zähne vor der Schwangerschaft untersucht und ggf. saniert worden sind. Denn dann ist das Risiko, dass man in dieser Zeit wegen Zahnschmerzen zum Zahnarzt gehen muss, geringer.

Wie oft muss ich zur Kontrolle zum Zahnarzt?

Zweimal im Jahr (genauer: "einmal pro Halbjahr im Mindestabstand von 4 Monaten") wird von der gesetzlichen Krankenkasse eine umfassende Untersuchung der Zähne und Mundhöhle empfohlen. Ebenfalls wird einmal im Jahr die Entfernung harter Zahnbeläge (Zahnstein) von den gesetzlichen Krankenkassen befürwortet. Eine Politur der Zähne und das Entfernen weicher Beläge und Verfärbungen sowie die Fluoridierung der Zähne sind in dieser Leistung jedoch nicht enthalten. Hierzu werden professionelle Zahnreinigungen angeboten.

Die Häufigkeit und Abstände zwischen den einzelnen Untersuchungen sind individuell von Karies- und Parodontitis-Risiko von Patient zu Patient unterschiedlich. Die Kontroll- Intervalle können zwischen 2 und 12 Monaten liegen. Dies wird bei der ersten Untersuchung mit Ihnen besprochen und individuell festgelegt. Zur Orientierung: Bei komplett gesunden Zähnen und gesundem Zahnfleisch sollten zweimal jährlich eine Kontrolle und mindestens eine Zahnreinigung erfolgen.

Gibt es das Bonusheft noch? Was bringt es mir?

Ja, das Bonusheft gibt es noch. Zahnersatz (Brücken, Kronen, Prothesen) werden von den gesetzlichen Krankenkassen höher bezuschusst, wenn ein Nachweis über regelmäßige Kontrollen (mind. Einmal jährlich) beim Zahnarzt vorgelegt werden kann. Dieser Bonus erhöht sich einmal nach fünf Jahren und ein weiteres Mal nach zehn Jahren regelmäßiger Kontrolle. Jeder Zahnarzt muss Behandlungsunterlagen zehn Jahre lang aufbewahren, es ist also möglich, sich rückwirkend das Bonusheft ergänzen zu lassen.

Zusätzlich bieten wir in unserer Praxis auch ein Bonusheft für Zahnreinigungen an. Wer regelmäßig zur PZR kommt wird belohnt und erhält die siebte Zahnreinigung gratis.

Zahnersatz

Ich habe einen Zahn verloren, warum ist es wichtig, die Lücke wieder zu verschließen?

Der Verlust eines Zahnes und die dadurch entstandene Lücke beeinflusst nicht nur die Ästhetik, sondern kann sich unbehandelt auf das gesamte Kiefersystem auswirken. Zähne suchen immer Kontakt, sowohl zum Antagonisten im Gegenkiefer als auch zu den Zähnen links und rechts. Zähne, die die Seiten einer Lücke begrenzen können in diese hineinkippen. Zähne, die keinen Gegenbiss haben, wachsen möglicherweise "in die Länge", bis sie wieder auf einen Widerstand treffen. Resultat sind dann Nischen und schwer zugängliche Stellen, in denen sich leichter Speisereste festsetzen können, außerdem kann es zu Verschiebungen in der gesamten Zahnreihe kommen. Sind die Zähne nicht mehr in ihrer ursprünglichen Position kann es zu Störkontakten kommen, die wiederum Kiefergelenk und Kaumuskulatur in ihrer Funktion stören und zu erheblichen Schmerzen und evtl. Ohrgeräuschen führen können. Um solche schwerwiegenden Folgeerkrankungen zu vermeiden, sollte eine Lücke geschlossen werden. Gerne beraten wir Sie über die Ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten.

Lohnt sich eine Zahnzusatzversicherung?

Ob sich eine Zahnzusatzversicherung speziell für Sie lohnt, kommt auf den in Zukunft individuell zu erwartenden Behandlungsbedarf an. Die gesetzlichen Krankenkassen sind gesetzlich dazu verpflichtet, nur die notwendigsten Leistungen zu erstatten. Der Festzuschuss deckt dabei in der Regel nur einen geringen Anteil der Gesamtkosten ab. Der Rest fällt auf den Patienten zurück, der dann entweder selbst gezahlt werden muss oder von der Zusatzversicherung ebenfalls anteilig erstattet wird. Eine Zusatzversicherung kann den zu zahlenden Selbstanteil deutlich verringern, man sollte aber schauen, dass die individuell wichtigen Leistungen mitversichert sind. Wir beraten Sie gerne darüber, welche Leistungen für Sie wichtig wären und worauf man beim Abschluss einer Zusatzversicherung achten sollte.

Verursacht das Einsetzen von Implantaten Schmerzen?

Das Einsetzen von Implantaten ist in aller Regel schmerzfrei, denn es erfolgt unter Lokalanästhesie. Nach dem Abklingen der Betäubung auftretende Wundschmerzen sind normal. Diese lassen sich aber gut mit leichten Schmerzmitteln therapieren.

Bleaching

Warum sind weiße Zähne wichtig?

Der erste Eindruck entsteht in den ersten Sekunden. Weiße Zähne strahlen Gesundheit, Jugend, Vitalität, Attraktivität und Lebensfreude aus. Verfärbte Zähne hingegen lassen eine Person älter und weniger aktiv erscheinen.

Das ist auch der Grund, warum Schauspieler, Sänger und andere Menschen, die vor einem Publikum auftreten Wert auf weiße Zähne legen. Oft sind diese nicht so von Mutter Natur gegeben, sondern das Resultat eines Bleachings oder von Veneers (Keramikverblendschalen).

Ein professionelles Bleaching bei uns kann die Zähne deutlich aufhellen. Wichtig ist allerdings, dass wir vorher schauen, worauf zu achten ist, damit es zu einem zufriedenstellenden Ergebnis kommt, da sich z.B. Füllungen nicht mit aufhellen. Gerne beraten wir Sie in unserer Praxis und erstellen mit Ihnen gemeinsam den Weg zu einem strahlend weißen Lächeln.

Ist Bleaching schädlich für die Zähne?

Das Bleaching ist nicht schädlich für die Zähne, solange es fachmännisch durchgeführt wird. Es sollte vor dem Bleichen eine gründliche Untersuchung erfolgen, da sich z.B. Füllungen und Kronen nicht bleichen lassen und geschaut werden muss, dass die Zähne nicht "verwundbar" sind. Das Bleichmittel darf beispielsweise nicht mit dem Zahnfleisch in Kontakt geraten und dafür muss Sorge getragen werden. Nach dem Bleaching können die Zähne ein wenig empfindlich sein, was aber durch ein Auftragen von Fluoridlack nach dem Bleichen abgemildert werden kann.

Kinder & Vorsorge

Wann gehe ich mit meinem Kind das erste Mal zum Zahnarzt?

Am besten ist ein Besuch ab dem ersten Milchzahn. Hierbei können die Kinder Vertrauen aufbauen, da nur geschaut wird. Sie lernen dadurch, dass ein Zahnarztbesuch nicht zwangsläufig unangenehm sein muss. Falls doch ein Problem vorliegen sollte, kann dieses dann durch die frühe Erkennung leichter behandelt werden.

Wie kann ich mein Kind vor Karies schützen?

Karies bei Kindern kann durch vier Ursachen entstehen, die aber auch miteinander kombiniert auftreten können. Die erste Ursache ist die mögliche Ansteckung. Daher sollten die Eltern darauf achten, dass zum Beispiel die Kleinen mit eigenem Besteck essen und aus ihrem eigenen Becher trinken. Auch sollte z.B. nicht der Schnuller von anderen Personen in den Mund genommen werden.

Die zweite Komponente ist die Ernährung. Es sollte auf eine ausgewogene Ernährung geachtet werde, d.h. zuckerarm und viel frisches Obst und Gemüse. Kauzwingende Nahrung ist gut für die Zähne, da durch das Reiben der Nahrung an den Zähnen, diese ärmer an Belägen sind. Auch bedeuten viele Naschereien und süße Getränke zwischendurch Säureangriffe auf die Zähne. Achten sie darauf, dass sich diese in Grenzen halten.

Dritte Ursache für Karies bei Kindern ist die Mundhygiene. Kinder müssen lernen, dass es normal ist, mindestens zweimal täglich die Zähne zu putzen. Hier sind die Konsequenz und das Durchhaltevermögen der Eltern gefragt.

Vierte Komponente ist die Prophylaxe bei uns. Zweimal jährlich sollte die Routineuntersuchung stattfinden. Kinder ab 6 Jahren erhalten damit dann auch ein Putztraining, bei dem Tipps und Tricks für die richtige Mundhygiene gezeigt werden bevor die Zähne professionell gereinigt werden.

Ist Karies vererbbar?

Karies an sich ist nicht vererbbar, aber eine schlechte Zahnhartsubstanz. Es ist trotz allem möglich, durch regelmäßige und gezielte Prophylaxe und gute Mundhygiene sowie eine zuckerarme Ernährung die Zähne vor Karies zu schützen und gesund zu halten.

Müssen auch Milchzähne gezogen werden?

Normalerweise fallen Milchzähne von alleine aus, sobald der neue Zahn beginnt in die Mundhöhle durchzubrechen. In manchen Fällen wird es jedoch notwendig einen Milchzahn zu ziehen, beispielsweise, wenn der Zahn so stark erkrankt ist, dass er den darunter liegenden neuen Zahn anstecken könnte oder wenn es aus kieferorthopädischen Gründen erfolgen soll. Ist die Extraktion deutlich vor dem natürlich vorgesehen Zeitpunkt des Milchzahnausfalls, kann ein Platzhalter angepasst werden, der verhindert, dass die neuen Zähne schief wachsen.

Auf jeden Fall findet vor einer Milchzahnextraktion eine ausführliche Untersuchung und Beratung statt, bei der besprochen wird, ob eine Entfernung erforderlich ist und was dabei zu beachten ist.

Parodontitis

Wie erkenne ich, ob ich eine Parodontitis habe?

Das Tückische an Parodontitis ist, dass es ein schleichender Prozess ist, der in den ersten Phasen auch in aller Regel schmerzfrei abläuft. Erste Anzeichen dafür, dass mit den Zahnfleisch etwas nicht stimmt, sind vermehrtes Zahnfleischbluten beim Zähneputzen, Mundgeruch und ein schlechter Geschmack im Mund. Am besten ist es, regelmäßig zu den zahnärztlichen Kontrolluntersuchungen zu gehen. Falls eine Parodontitis vorliegt, kann eine Therapie direkt eingeleitet werden, so dass möglichst keine größeren Schäden entstehen können.

Wurzelkanalbehandlung

Ist eine Wurzelkanalbehandlung schmerzhaft?

Man hört immer Horrorgeschichten von schmerzhaften Wurzelbehandlungen, die aber nicht zwangsläufig bei jedem Patienten geschehen. Eine Wurzelkanalbehandlung kann unter lokaler Anästhesie erfolgen, die unangenehme Empfindungen ausschaltet. Oft haben die Patienten vor dem Eingriff starke Schmerzen und sind danach angenehm überrascht, wie schmerzfrei die Behandlung abgelaufen ist. Sollte ein Zahn zu entzündet sein, so dass er auf die Betäubung nicht anspricht, gibt es Möglichkeiten, den Zahn erst einmal zur Ruhe kommen zu lassen und die Wurzelkanalbehandlung an einem weiteren Termin anzugehen. Leichte Empfindlichkeiten an dem Zahn sind in den ersten Tagen nach einer Wurzelkanalbehandlung allerdings normal.

Kann man eine Wurzelkanalbehandlung vermeiden?

Eine Wurzelkanalbehandlung ist immer dann nötig, wenn der Nerv entzündet ist. Meistens passiert das durch eine Infektion von Kariesbakterien. Bleibt eine Karies für längere Zeit unbehandelt, kann sie den Zahnnerv angreifen und Schmerzen verursachen. Um eine Wurzelkanalbehandlung zu vermeiden, sollte man in erster Linie Karies vermeiden, denn Vorsorge ist besser als Nachsorge! Hierbei helfen eine gute Mundhygiene, regelmäßige Zahnreinigungen, Kontrolluntersuchungen sowie eine ausgewogene, zuckerarme Ernährung.

Ist der Zahn frakturiert (gebrochen) kann dieser manchmal durch eine Wurzelkanalbehandlung noch erhalten werden. Eine Alternative wäre sonst nur das Ziehen des Zahnes. Manchmal reagieren Zähne auch sehr empfindlich auf das Beschleifen für Kronen, Inlays oder Brücken und eine Zahnwurzelentzündung tritt auf.

Amalgam & Zahnschmuck

Ist Amalgam unbedenklich?

Zur Zeit kann diese Frage nicht mit einer klaren Aussage beantwortet werden. Amalgam hat sich über die letzten Jahrzehnte als einfach zu verarbeitendes und stabiles Füllungsmaterial bewährt. Umstritten ist jedoch der Quecksilbergehalt von 50%. Es gibt momentan keine wissenschaftlich anerkannten Ergebnisse darüber, ob Amalgam schädlich ist oder nicht. Beim Legen von Amalgamfüllungen entstehen quecksilberhaltige Dämpfe und es kann Unverträglichkeiten auslösen. Symptome können Müdigkeit, Kopfschmerzen, höhere Infektanfälligkeit oder gar Schlafstörungen sein.

Gute und zugleich ästhetisch ansprechende Alternativen zum Amalgam sind Gold- oder Keramikinlays oder auch zahnfarbene Kompositefüllungen.

Ist aufgeklebter Zahnschmuck schädlich?

Aufgeklebter Zahnschmuck ist nicht gefährlich für den Zahn. Der Zahnschmelz wird lediglich vom Zahnarzt punktuell angeätzt, damit sich Kleber am Zahn gut anhaften kann. Sollte ein Steinchen mal entfernt werden müssen, können die Klebereste einfach weg poliert werden.

Es sollte darauf geachtet werden, dass für Zahnschmuck der Zahn auf keinen Fall angebohrt wird. Außerdem muss einem bewusst sein, dass so ein Steinchen Anhaftungsstelle für Plaque sein kann. Es sollte daher immer gut gepflegt werden.

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